Nutzerfreundliche Digitalisierung

Viele schon am Markt verfügbare digitale Lösungen und Apps (z.B. in den Bereichen Mobilität, Banking, Verwaltung (digitale Anträge/Formulare), u.v.m.) funktionieren zwar als „Insellösung“ ggf. ganz gut.

Als Nutzer muss man sich aber häufig auf verschiedenen Plattformen anmelden, mit verschiedenen Systemen auseinandersetzen oder sogar mehr Arbeitsschritte durchführen, als bei einem vergleichbaren analogen Prozess.

Digitale Lösungen müssen unbedingt besser miteinander vernetzt und konsequent am Vorteil für Nutzerinnen und Nutzer ausgerichtet sein, um wirklich einen Mehrwert besonderes für den ländlichen Raum zu erreichen.

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Das Projekt wird gefördert duch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und duch die KFW. In Kooperation mit der VG Arzfeld, VG südeifel, VG Bitburger Land, Stadt Bitburg, VG Speicher und der Stadt Prüm. Bild Zeigt Logos und Wappen der Kooperationspartner und Förderer.