Der Expertenbeirat

Smart Cities Projekt EIFELKREIS VERBINDET

Das Projekt EIFELKREIS VERBINDET wird von einen Expertenbeirat begleitet und unterstützt. Der Beirat, dem jeweils Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung angehören tagt regelmäßig und gibt dann Feedback und Empfehlungen an das Projektteam. Alle Beiratsmitglieder sind nationalen Koryphäen. Jeder ist ausgewiesener Experte auf seinem Gebiet.

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Dr. Jan Glockauer

Hauptgeschäftsführer Industrie-und Handelskammer Trier

„Wer analog denkt, wird die Vorteile der Digitalisierung nie verstehen. Heute gilt es digitale Strategien für Städte und Dörfer sowie für die dort ansässigen Unternehmen zu entwickeln. Wir müssen Arbeit, Mobilität und Sozialräume innovativer und nachhaltiger gestalten. Ich bin überzeugt, der Eifelkreis Bitburg Prüm kann dabei eine Vorreiterrolle einnehmen und als Vorbild für andere Landkreise und Kommunen dienen.“

Foto: IHK Trier

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Axel Bettendorf

Hauptgeschäftsführer Handwerkskammer Trier

„Breitband und Digitalisierung ist der wichtigste Standortfaktor, gerade im ländlichen Raum. Das hat unsere aktuelle Unternehmensbefragung gezeigt. Die Eifel geht hier den richtigen Weg: mit Hochleistungsnetzen und Know-how in die Zukunft.“

© Foto Braitsch

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Prof. Dr. Dieter Kugelmann

Landesdatenschutzbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz

„Die Bürgerschaft erwartet von Smartcities nicht nur ein modernes Informationsmanagement, sondern auch die umfassende Wahrung ihrer Rechte, zu denen der Datenschutz zählt. Der Eifelkreis Bitburg-Prüm kann in der Verbindung beider Aspekte seine Vorreiterrolle in der Digitalisierung bestätigen und ausbauen.“

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Cornelia Weis

Abteilungsleiterin Digitalisierung; Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung

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Franz-Reinhard Habbel

Gründer und CEO Habbel GmbH

„Digitalisierung muss den Menschen dienen. Das Motto der Smart-City-Initiative „Eifelkreis verbindet“ ist gut gewählt. Darum geht es, Menschen mit Menschen zu verbinden, aber auch im Bereich Künstliche Intelligenz Maschinen mit Maschinen. Kommunikation ist ein wichtiger Baustein in einer sich immer weiter vernetzenden Welt. Der Eifelkreis Bitburg-Prüm setzt mit Smart-City neue Impulse für Lebensqualität und Standortattraktivität im ländlichen Raum und ist damit Vorbild für viele Regionen in Deutschland.“

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Gerald Swarat

Historiker / Germanist Leiter Berliner Büro des Frauenhofer Instituts für Experimentelles Software Engineering IESE

„Digitalisierung braucht einerseits große Visionen, aber sie muss auch als Problemlösungskompetenz in die Lebenswirklichkeit der Menschen im hier und jetzt einwirken und lokal Mehrwerte bei kommunalen Herausforderungen schaffen. Deshalb müssen wir genau auf die kommunale Ebene schauen. Dort, wo die Luftschlösser aus den Hauptstadtkongressen im Boden verschraubt werden müssen- insbesondere in den ländlichen Räume. Deshalb freue ich mir sehr, dass Vorhaben im Eifelkreis unterstützen zu können.“

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Prof. Dr. Jörn Hendrich Block

Forschungsstelle Mittelstand · Professur für Unternehmensführung, Universität Trier

„Eine leistungsfähige digitale Infrastruktur ist für die Wettbewerbsfähigkeit der international orientierten Mittelständler und Hidden Champions des Eifelkreises unabdingbar. Das Projekt kann hier wichtige Impulse setzen.“

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Prof. Dr. Ralph Bergmann

Lehrstuhlinhaber · Universität Trier, Fachbereich IV

„Die Digitalisierung des Eifelkreises trägt dazu bei, den Standort als innovativ und zukunftsorientiert zu positionieren und damit die Attraktivität für Unternehmen und Einwohner zu steigern. Insbesondere durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz ergeben sich vielfältige Chancen, die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen. Mittels KI kann zum Beispiel die Nutzung regenerativer Energien optimiert und die Vorhersage von Auswirkungen von Starkregenereignissen verbessert werden.“

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Julia Kasper

Startup-Unternehmerin und digitale Denkerin · Firma Holzgespür

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Carina Kesse

Lehrerin am St. Willibrord-Gymnasium in Bitburg

„Im digitalen Eifelkreis blühen Chancen auf und die Zukunft wird gestaltet! Durch die Digitalisierung eröffnen sich spannende Perspektiven für die Menschen in unserer Region. Sie können von digitaler Bildung, innovativen Arbeitsplätzen und einem dynamischen Ökosystem profitieren. Gleichzeitig bietet die digitale Transformation der Wirtschaft neue Chancen. Im Eifelkreis treffen Tradition und Innovation aufeinander, um eine Region zu schaffen, die Talente und Unternehmen gleichermaßen anspricht und einen attraktiven Lebensraum bietet.“

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Jeanette Spanier

Geschäftsführerin Spanier & Bichler GmbH

„Ich freue mich dieses Projekt zu unterstützen. Denn heute wird es immer wichtiger, dass sich die einzelnen Bereiche vernetzen.
Das Projekt wird auch für mich sehr spannend werden. In meiner Funktion werde ich meinen Beitrag aus Sicht des Handwerks leisten, um gemeinsam ein erfolgreiches Projekt auf die Beine zu stellen. Für den Landkreis Bitburg werden sich viele attraktive Chancen ergeben, von denen alle profitieren können.“

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Sarah Brühl

Netzwerkkoordinatorin Digitale Dörfer der Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain

„Gerade der ländliche Raum hat so viel Potential. Digitalisierung kann dabei ein Hebel sein, um die zentralen und aktuellen Herausforderungen positiv zu begleiten und die Stärken der Region herauszustellen. Den Verwaltungen, wie zum Beispiel auch dem Kreis, als zentrale Steuerungseinheit ländlicher Regionen kommt dabei eine Schlüsselrolle als “Zukunftsgestalter” zu.
Besonders wichtig ist es, dass die Menschen vor Ort und deren Bedarfe im Fokus jeglichen Bestrebens stehen. Die digitale Transformation kann und sollte eben auch eine soziale Transformation sein.

Deshalb freue ich mich sehr über die gemeinsame Arbeit im Beirat und dieses zukunftsweisende Projekt für Bitburg-Prüm – aber auch für ländliche Regionen generell – zu begleiten.“

Foto: Jennifer Braun

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Dirk Kleis

Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft

„Das Gelingen der Digitalisierung im Eifelkreis Bitburg-Prüm wird ein entscheidender Faktor im Bezug auf die Weiterentwicklung der bestehenden Unternehmen, aber auch für die Neuansiedlung von Unternehmen sein. Die Digitalisierung wird alle Lebensbereiche betreffen und ist insofern auch ein entscheidender Faktor für die Bewältigung der großen Zukunftsthemen wie z. B. Klimawandel, Bildung und Integration.“

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Dr. Peter Götting

Projektleiter Lotsenstelle für alternative Antriebe · Energieagentur RLP GmbH

„Digitalisierung bietet große Chancen und Potenziale für die Verkehrs- und Mobilitätswende. Bereits heute sehen wir, dass die im Zuge der Digitalisierung entstehenden neuen Technologien und Dienstleistungsangebote eine signifikante Rolle bei der Dekarbonisierung des Verkehrs spielen.“ 

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Reiner Dölger

Referatsleiter, zuständig für Verkehrsinformationssysteme · Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau

„Die digitale Unterstützung der Mobilität sollte fester Bestandteil jeder smarten Region sein. Ob Auto, Bus, Bahn oder Rad oder deren Kombination, smarte Lösungen sorgen für mehr Sicherheit und weniger Emissionen.“

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Franziska Reuter

Referat Kommunalentwicklung, Konversion · Ministerium des Innern und für Sport

„Die Digitalisierung ist eines der zentralen Instrumente der Kommunalentwicklung. Sie ist ein wichtiger Ansatz, das Handeln von Kommunen zukunftsgerichtet, effizient und transparent zu gestalten. Es ist wichtig, erfahrbare Projekte für Bürgerinnen und Bürger zu schaffen, die nicht primär technikorientiert sind, sondern einen Mehrwert in den Alltag der Menschen bringen.“

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Dr. Daniela Franke

Stellv. Landesdatenschutzbeauftragte  für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz

„Die Digitalisierung ist Chance und Motor für die Entwicklung der ländlichen Räume und trägt so dazu bei, gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land sicherzustellen. Der Eifelkreis Bitburg-Prüm ist ein starker Landkreis, der sich mit dem Modellvorhaben auf den Weg macht, eine Digitalstrategie zu entwickeln, die anderen Landkreisen und Kommunen als Vorbild dienen kann. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit im Beirat.“

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Das Projekt EIFELKREIS VERBINDET wird gefördert durch das BMWSB - Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und die KFW - Kreditanstalt für Wiederaufbau in Kooperation mit der Verbandsgemeinde Arzfeld, der Verbandsgemeinde Südeifel, der Verbandsgemeinde Bitburger-Land, der Verbandsgemeinde Speicher, der Verbandsgemeinde Prüm und der Stadt Bitburg