Hauptgeschäftsführer Industrie-und Handelskammer Trier
„Wer analog denkt, wird die Vorteile der Digitalisierung nie verstehen. Heute gilt es digitale Strategien für Städte und Dörfer sowie für die dort ansässigen Unternehmen zu entwickeln. Wir müssen Arbeit, Mobilität und Sozialräume innovativer und nachhaltiger gestalten. Ich bin überzeugt, der Eifelkreis Bitburg Prüm kann dabei eine Vorreiterrolle einnehmen und als Vorbild für andere Landkreise und Kommunen dienen.“
Foto: IHK Trier
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Hauptgeschäftsführer Handwerkskammer Trier
„Das Projekt setzt konsequent auf Digitalisierung in allen Lebensbereichen. Auch das Handwerk in der Eifel wird davon profitieren. Große Herausforderungen wie Klima- und Energiewende müssen wir jetzt lösen! Dafür brauchen unsere Handwerksbetriebe die Digitalisierung. Wir freuen uns, dass der Landkreis Bitburg-Prüm dieses Projekt durchführt und bringen uns als Handwerkskammer Trier gerne mit ein.“
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Landesdatenschutzbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz
„Die Bürgerschaft erwartet von Smartcities nicht nur ein modernes Informationsmanagement, sondern auch die umfassende Wahrung ihrer Rechte, zu denen der Datenschutz zählt. Der Eifelkreis Bitburg-Prüm kann in der Verbindung beider Aspekte seine Vorreiterrolle in der Digitalisierung bestätigen und ausbauen.“
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Abteilungsleiterin Digitalisierung; Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung
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Gründer und CEO Habbel GmbH
„Digitalisierung muss den Menschen dienen. Das Motto der Smart-City-Initiative „Eifelkreis verbindet“ ist gut gewählt. Darum geht es, Menschen mit Menschen zu verbinden, aber auch im Bereich Künstliche Intelligenz Maschinen mit Maschinen. Kommunikation ist ein wichtiger Baustein in einer sich immer weiter vernetzenden Welt. Der Eifelkreis Bitburg-Prüm setzt mit Smart-City neue Impulse für Lebensqualität und Standortattraktivität im ländlichen Raum und ist damit Vorbild für viele Regionen in Deutschland.“
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Historiker / Germanist Leiter Berliner Büro des Frauenhofer Instituts für Experimentelles Software Engineering IESE
„Digitalisierung braucht einerseits große Visionen, aber sie muss auch als Problemlösungskompetenz in die Lebenswirklichkeit der Menschen im hier und jetzt einwirken und lokal Mehrwerte bei kommunalen Herausforderungen schaffen. Deshalb müssen wir genau auf die kommunale Ebene schauen. Dort, wo die Luftschlösser aus den Hauptstadtkongressen im Boden verschraubt werden müssen- insbesondere in den ländlichen Räume. Deshalb freue ich mir sehr, dass Vorhaben im Eifelkreis unterstützen zu können.“
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Forschungsstelle Mittelstand · Professur für Unternehmensführung, Universität Trier
„Eine leistungsfähige digitale Infrastruktur ist für die Wettbewerbsfähigkeit der international orientierten Mittelständler und Hidden Champions des Eifelkreises unabdingbar. Das Projekt kann hier wichtige Impulse setzen.“
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Lehrstuhlinhaber · Universität Trier, Fachbereich IV
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Startup-Unternehmerin und digitale Denkerin · Firma Holzgespür
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Lehrerin am St. Willibrord-Gymnasium in Bitburg
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Geschäftsführerin Spanier & Bichler GmbH
„Ich freue mich dieses Projekt zu unterstützen. Denn heute wird es immer wichtiger, dass sich die einzelnen Bereiche vernetzen.
Das Projekt wird auch für mich sehr spannend werden. In meiner Funktion werde ich meinen Beitrag aus Sicht des Handwerks leisten, um gemeinsam ein erfolgreiches Projekt auf die Beine zu stellen. Für den Landkreis Bitburg werden sich viele attraktive Chancen ergeben, von denen alle profitieren können.“
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Netzwerkkoordinatorin Digitale Dörfer der Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain
„Gerade der ländliche Raum hat so viel Potential. Digitalisierung kann dabei ein Hebel sein, um die zentralen und aktuellen Herausforderungen positiv zu begleiten und die Stärken der Region herauszustellen. Den Verwaltungen, wie zum Beispiel auch dem Kreis, als zentrale Steuerungseinheit ländlicher Regionen kommt dabei eine Schlüsselrolle als “Zukunftsgestalter” zu.
Besonders wichtig ist es, dass die Menschen vor Ort und deren Bedarfe im Fokus jeglichen Bestrebens stehen. Die digitale Transformation kann und sollte eben auch eine soziale Transformation sein.Deshalb freue ich mich sehr über die gemeinsame Arbeit im Beirat und dieses zukunftsweisende Projekt für Bitburg-Prüm – aber auch für ländliche Regionen generell – zu begleiten.“
Foto: Jennifer Braun
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Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft
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Projektleiter Lotsenstelle für alternative Antriebe · Energieagentur RLP GmbH
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Referatsleiter, zuständig für Verkehrsinformationssysteme · Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
„Die digitale Unterstützung der Mobilität sollte fester Bestandteil jeder smarten Region sein. Ob Auto, Bus, Bahn oder Rad oder deren Kombination, smarte Lösungen sorgen für mehr Sicherheit und weniger Emissionen.“
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Referat Kommunalentwicklung, Konversion · Ministerium des Innern und für Sport
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Stellv. Landesdatenschutzbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz
„Die Digitalisierung ist Chance und Motor für die Entwicklung der ländlichen Räume und trägt so dazu bei, gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land sicherzustellen. Der Eifelkreis Bitburg-Prüm ist ein starker Landkreis, der sich mit dem Modellvorhaben auf den Weg macht, eine Digitalstrategie zu entwickeln, die anderen Landkreisen und Kommunen als Vorbild dienen kann. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit im Beirat.“
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