
11 Jul Auftaktveranstaltung „EIFELKREIS VERBINDET“ folgt im Frühjahr 2022
Die Digitalisierung spielt nicht allein in den großen Städten und Metropolregionen eine immer bedeutendere Rolle – auch im ländlichen Raum wird sie zunehmend zur alltäglichen Praxis, kann gerade hier ihre Stärken ausspielen und zur weiteren Verbesserung der örtlichen Lebensverhältnisse beitragen.
Mit dem Förderprogramm der „Modellprojekte Smart Cities“ unterstützt die Bundesregierung Städte, Landkreise und Kommunen dabei, die Digitalisierung im Sinne einer integrierten, nachhaltigen Entwicklung zu gestalten. Ziel ist es, digitale Strategien für das Leben der Zukunft zu erarbeiten und die entwickelten Maßnahmen umzusetzen. So will sich auch der Eifelkreis Bitburg-Prüm mit dem Projekt „EIFELKREIS VERBINDET“ in den kommenden Jahren zu einer Smarten Region weiterentwickeln und den Alltag der Bürgerinnen und Bürger mit digitalen Angeboten erleichtern und sinnvoll unterstützen.
Im Juli diesen Jahres fiel der offizielle Startschuss und seither arbeitet das sechsköpfige Projektteam „EIFELKREIS VERBINDET“ intensiv an den Grundlagen zur Strategieentwicklung. Denn bis Ende nächsten Jahres will das Team, unter der Leitung von Thomas Hoor, eine Digitalstrategie entwerfen. Das soll aber nicht im Alleingang geschehen, sondern gemeinsam mit den Unternehmen und Institutionen aus der Region, genauso wie mit einem intensiven Bürgerbeteiligungsprozess. Dabei sollen Menschen aller Generationen und aus allen gesellschaftlichen Bereichen mitgenommen werden, denn im Mittelpunkt stehen die Alltagsfragen der Bürgerinnen und Bürger im Eifelkreis.
Die öffentliche Auftaktveranstaltung zum Vorhaben vom 30. November 2021 wurde verschoben. Ein neuer Termin steht noch nicht fest. Weitere Informationen werden folgen.
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